Promotion in VWL – Ghostwriter für Doktorarbeit setzen sich ein

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Gerade bei konventionellen Studiengängen wie VWL ist es eine Natürlichkeit, dass der Ghostwriter für Doktorarbeit mit dem kompletten Themengebiet vertraut ist. Allgemeingültige Bereiche in VWL sind volkswirtschaftliche Faktoren, Produktion, Verarbeitung und das Zusammenspiel von Werkstoffen und Produzenten mit der Wirkung auf die Gesellschaft. Dabei kennt sich der Ghostwriter mit den traditionellen Behauptungen und Strukturen aus. Ferner hat er gute Branchenkenntnisse, wie etwa im Immobilien- oder KFZ-Sektor, im Banken- und Versicherungswesen sowie in Maschinenbau und Pharmazie.

Im VWL-Bereich setzt sich der Autor ebenso für thematische Randgebiete wie etwa Wirtschaftsinformatik, -psychologie, -recht oder -pädagogik ein. Für zahlreiche VWL-Studenten, die ihre positiven Fähigkeiten in der praktischen Unternehmensarbeit anwenden, ist es nicht einfach, logische Inhalte wochenlang selbstständig zu verfassen. Die Dissertation schreiben lassen kann er sich durch den wissenschaftlichen Ghostwriter. Dieser verkürzt das Erstellen der Doktorarbeit enorm. Bei einer Promotion VWL setzen die Universitäten in einer Dissertation oft einen empirischen Teil voraus. Viele Akademiker arbeiten deshalb mit Firmen zusammen. Ebenso bei diesen Tätigkeiten bietet der Ghostwriter für Doktorarbeit gerne Beihilfe: Der Autor kann etwa den Theorieteil schreiben oder – bei der Zurverfügungstellung der adäquaten Informationen – ebenso den empirischen Teil. Die Erstellung umfasst nicht bloß, empirische Ergebnisse zu verschriftlichen. Ebenso bei der Datenerhebung und der statistischen Untersuchung hilft der Phantomschreiber dem Auftraggeber gerne weiter. Der professionelle Beistand durch den Ghostwriter wird in beinahe allen Gelegenheiten positiv auf die Endnote des Studenten wirken. Insbesondere durch die Anfertigung einer Abschlussarbeit können Akademiker viel Zeit sparen, die etwa dazu verwendet werden kann, praktische Einsichten im Unternehmen zu gewinnen. Die Ausfertigung eines ehrlichen Ghostwriters ist außerdem zum Selbststudium ideal gedacht: Eine fachmännisch konzipierte Doktorarbeit kann eine relevante Basis für den eigenen Lernerfolg sein. Deswegen sollte die Beihilfe eines Phantomschreibers für eine Promotion in VWL nicht unterschätzt werden.

Promotion in VWL – So findet sich der optimale Ghostwriter für Doktorarbeit

Die Erstellung einer Promotion in VWL bedarf viel Fachwissen und Geduld. Studenten schreiben an solchen Arbeiten jahrelang. Nicht bloß das Sammeln relevanter Informationen, aber insbesondere die sinnvolle Umsetzung des Materials in der Dissertation kostet sie viel Frust und Zeit. Eine Doktorarbeit schreiben lassen kann sich der Akademiker aber auch von Dritten. Warum ist dies praktisch? Erstens, es spart Zeit und zweitens kann der Student in dieser Zeit sich auf etwas anderes konzentrieren oder den Dingen Zeit schenken, für die er sonst keine gehabt hat. Jedoch ist es nicht damit getan, irgendeinem Ghostwriter im Netz diese Aufgabe aufzubürden.

Der Student muss einen glaubwürdigen und zuverlässigen Partner finden, der auch Fachwissen auf dem jeweiligen Sondergebiet aufweisen kann. Bestenfalls ist der Ghostwriter für Doktorarbeit selbst ein VWL-Spezialist oder studiert das gleiche Fach zumindest. Auch muss er mit Textverarbeitung sich auskennen und die passenden Worte an richtiger Stelle integrieren. Über den Aufbau einer Doktorarbeit sollte er informiert sein, eventuelle Richtlinien, die der Student von seiner Universität mitbekommen hat, sollte er anwenden können. Zwingend vorausgesetzt werden meist Deckblatt, Inhaltsverzeichnis sowie Literaturverzeichnis. Sämtliche Fremdinhalte müssen als solche kenntlich gemacht werden.

Ferner sollte der Student wissen, dass viele Phantomschreiber lediglich Vorlagen erstellen. Diese umformulieren wird der Akademiker selbst müssen, denn immerhin ist es seine Dissertation und nicht die eines Dritten. Somit darf er nicht etwa ganze Texte aus dem Netz übernehmen ohne diese als Zitate zu markieren. Fallen solche Textstellen später auf, so kann der Student nicht bloß seinen Abschluss gefährden, sondern im Extremfall völlig exmatrikuliert werden. Deshalb soll er sich nachträglich die Mühe machen, die erstellte Arbeit noch einmal zu begutachten und mit einem Antiplagiat-Programm durchzuscannen.