Promotion in Politik: Dissertation schreiben lassen – Der Ghostwriter für Politik

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Vielbeschäftigte Individuen sind die Staatsmänner der Gesellschaft. Sie tagen, reisen, diskutieren, stellen Arbeitsgruppen auf, machen Wahlkämpfe und geben Audienzen. Als Abgesandte müssen sie die Stimmung in ihrem Wahlkreis kontrollieren, aber ebenso darauf Rücksicht nehmen, dass sie daher nicht behördliche Belange, ihrer Partei oder ihres Landes anrühren. Welche Aufgaben Politiker haben und wie sie sich wann zu verhalten haben, legt der Student in seiner Promotion in Politik anhand von nachvollziehbaren Beispielen dar und das auf ca. 100 Seiten. Eine Doktorarbeit braucht also nicht bloß viel Geduld, sondern auch viel Fachwissen. Informationen werden im Internet, in Zeitungen, bei persönlichen Interviews und in Archiven gesammelt.

Überall dort, wo politische Inhalte vorgefunden werden können, muss der Student aussagekräftiges Material für seine Promotion in Politik suchen und dieses in der Dissertation unterbringen. Je mehr Fachwissen er einbringt, desto besser kann seine Gesamtbewertung ausfallen. Aber was, wenn der Akademiker keine Zeit hat? Sich die Doktorarbeit schreiben lassen von einer dritten Person ist ein verführerischer Gedanken, den der Student gerne in Erwägung zieht. Doch der Schreiber muss selbst auf diesem Gebiet bewandert sein. Erst dann kann der Student die Doktorarbeit schreiben lassen, ohne der Gefahr zu laufen, eine Überraschung zu erleben, wenn die Inhalte falsch wiedergegeben werden.

Ferner sollte er wissen: Nicht jeder Ghostwriter ist ehrlich. Gerade im Internet sind viele Agenturen unterwegs, die mit hohen Preisen und überragenden Kenntnissen in jedem Thema werben. Solche Firmen sollten skeptisch betrachtet werden: Ein zu sehr hervorgehobenes Angebot sollte jeden alarmieren, da muss etwas dahinterstecken. Wie Ghostwriter versuchen, ihre Kunden zu locken, wird im Folgenden berichtet.

Promotion in Politik: Wie der moderne Ghostwriter für Doktorarbeit sein kann

Ein seriöser Ghostwriter für Doktorarbeit zeichnet sich durch Fachwissen auf dem jeweiligen Gebiet aus. Im Falle der Verfassung einer Promotion in Politik muss er nicht zwingend ein Politiker sein, sollte das Thema aber mindestens studiert haben. Mit fachspezifischen Themen kennen sich die wenigsten Durchschnittsmenschen aus. Ferner muss er zuverlässig sein und einen Preis haben, der auch zur Leistung passt.

Dies ist nicht immer der Fall. Viele Ghostwriter sprechen – insbesondere im Internet – über hochragende Kenntnisse auf beliebigen Themengebieten und der Umsetzung noch so schwerer Arbeiten in kürzester Zeit. Die Preise sind häufig überragend hoch, da auch die Leistung so beworben wird. Was dabei herauskommt ist jedoch meist ein wenig aussagekräftiger Text für einen hohen Preis oder gar fehlerhafte Inhalte, die zum Thema nicht passen. Ferner kann es passieren, dass der Phantomschreiber, der vom Studenten beauftragt wurde, die Doktorarbeit schreiben lassen zu müssen, die Inhalte schlichtweg aus dem Internet kopiert und in das Dokument eingefügt hat. „Klick & Paste“ sind beliebte und wenig aufwendige Techniken, die 100 Seiten zu füllen. Dabei nimmt selten ein Phantomschreiber darauf Rücksicht, dass dies ein Betrug ist.

Häufig weisen ehrliche Ghostwriter jedoch auf ihren Internetpräsenzen darauf hin, dass die Dokumente lediglich Muster sind, die nachträglich vom Studenten umgeschrieben werden müssen. Diesen kleingedruckten Hinweis übersehen manchmal die Auftraggeber und geben die bezahlte Arbeit einfach ab. Eine Plagiatssoftware kann die Kopien schnell ausfindig machen, was den Studenten seinen Werdegang kosten könnte.

Deswegen ist immer wichtig: Vorher selbst prüfen, bevor die Dissertation wirklich abgegeben wird. Ferner sollte sich der Akademiker genau über den Auftragnehmer informieren, von dem er sich seine Dissertation schreiben lassen möchte. Nur dann können kostspielige Folgen verhindert werden.