Promotion in Medienwissenschaften: Der richtige Ghostwriter für Doktorarbeit

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Wer Medienwissenschaften studiert, muss am Schluss eine Dissertation verfassen. Häufig kommt der Student nach einer Zeit nicht weiter oder weiß schon zu Beginn nicht, wie er die Doktorarbeit angehen soll. Manche Akademiker können kein Exposé bzw. keine Struktur für die Promotion in Medienwissenschaften erstellen oder haben ein Problem damit, wie sie in absehbarer Zeit und mit akzeptabler Mühe und Chance auf hervorragende Leistung handeln sollen.

Diese Menschen suchen professionelle Unterstützung bei der Verfassung der Promotion in Medienwissenschaften. Sie brauchen zielorientierte Gespräche für die Erstellung ihrer Doktorarbeit, brauchen fachliche Formulierungshilfen oder wünschen ein anständiges Korrekturlesen der Dissertation bzw. eine kenntnisreiche Verfeinerung selbiger.

Hier kommt der Ghostwriter für Doktorarbeit zum Einsatz. Der Ghostwriter für Doktorarbeit übernimmt im Auftrag des Akademikers die Erstellung und Ausformulierung. Die Dissertation schreiben lassen kann sich der Student etwa durch einen versierten Phantomschreiber, der sich mit Medienwissenschaften auskennt. Auskennen bedeutet im Idealfall, dass der Schreiber wahlweise selbst ein Student der Medienwissenschaften ist oder aber als Medienwissenschaftler tätig ist. Er muss Fachwissen auf dem jeweiligen Gebiet aufweisen, denn schließlich wird er die Dissertation ausformulieren müssen. Manchmal verlangen die Auftraggeber auch eine zusätzliche Recherche der Informationen, so hat der Phantomschreiber noch mehr Arbeit, die er sich entsprechend kalkulieren lässt.

Lohnt sich letztendlich die Doktorarbeit von einem Dritten verfassen zu lassen? Das muss jeder Student selbst wissen. Selbstverständlich ist es viel Arbeit, 100 Seiten mit Fachwissen zu füllen, um dem Professor zu beweisen, dass er es würdig ist, einen Doktortitel zu tragen und in dem Bereich auch entsprechend arbeiten können wird. Jedoch sollten einige Risiken berücksichtigt werden, die mit der Auswahl eines Ghostwriters verbunden sind. Im Folgenden werden die Kritikpunkte aufgezählt, die Beachtung finden sollten.

Promotion in Medienwissenschaften: Eine Dissertation schreiben lassen – Risiken

Die Doktorarbeit ist ein wichtiges Dokument, der den Studienabschluss eines Akademikers unterstreicht. Daher muss diese auch entsprechend professionell aufbereitet sein. Der Ghostwriter für Doktorarbeit nimmt dem Studenten diesen Aufwand ab, allerdings nicht umsonst. Viele Phantomschreiber lassen sich ihre Mühe häufig teuer bezahlen – immerhin müssen 100 Seiten mit sinnvollen Inhalten gefüllt werden. Das nötige Geld haben Studenten nur selten zur Hand und wenn sie es doch aufwenden besteht immer das Risiko, dass der engagierte Ghostwriter gar nicht in der Lage ist, die Arbeit so zu verfassen, wie es sein sollte. Viele Agenturen werben mit einem guten Image und heben ihre überaus professionellen Fähigkeiten hervor. Selten wird jedoch die angepriesene Leistung auch so umgesetzt – und das günstig.

Hat sich jedoch der Student auf einen halbwegs humanen Preis mit dem Phantomschreiber geeinigt und diesen mit der Verfassung der Dissertation beauftragt, dann sollte er die AGBs der jeweiligen Agentur gut studieren. Meist steht dort nämlich, dass die Verfasser lediglich eine Vorlage anfertigen. Diese soll dem Studenten die Arbeit abnehmen, eine Gliederung zu finden. Gefüllt wird die Arbeit zwar mit den passenden Inhalten, alle Texte müssen jedoch nachträglich umformuliert werden. Studenten, die sich die Doktorarbeit schreiben lassen, dürfen nicht denken, dass ihnen die eigenständige Erstellung völlig abgenommen wird. Sollten Professoren dank moderner Antiplagiat-Software hinterher erkennen, dass die Akademiker sich die Dissertation schreiben lassen, ohne sie nachträglich abzuändern, wird dies mit einem Plagiatsversuch gleichgestellt. Dies kann für den Studenten schwere Folgen haben. Deshalb sollte er das Unikat vor der Abgabe des Dokuments dringend prüfen lassen. Dies kann er auch selbständig mit einem entsprechenden Programm tun.