Promotion in Jura: Risiken bei der Beauftragung vom Ghostwriter für Doktorarbeit

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Viele Akademiker versuchen sich die schwere Arbeit einer Dissertation durch eine Dritte Person abzunehmen. Die Doktorarbeit schreiben lassen durch einen versierten Ghostwriter bedingt jedoch einiger Anhaltspunkte.

Es ist nicht leicht, einen Verfasser für fachspezifische Themen wie etwa die Promotion in Jura zu finden. Schnell kann die Qualität des Gesamtprojekts durch Wissensmangel des Schreibers gesenkt werden. Daher sollte der Student nicht die erstbeste Offerte im Netz wählen und reichlich Geld für eine mangelhafte Umsetzung der Dissertation ausgeben. Häufig helfen bestimmte Kontakte – von anderen Kommilitonen, Professoren oder dem Familienkreis – um den passenden Ghostwriter für Doktorarbeit zu finden.

Für manche weit gestreute juristische Fachrichtungen gibt es spezialisierte Verfasser, von denen sich der Student seine Doktorarbeit schreiben lassen kann. Je ausdrücklicher die Ansprüche sind, desto komplizierter ist jedoch die selbstständige Suche.

Ferner gilt es, die Frage zu klären, ob der engagierte Verfasser auch ehrlich ist und die Arbeit so umsetzt, wie der Student es haben möchte. Viele Ghostwriter für Doktorarbeit sind keine Anwälte oder in irgendeiner Form mit juristischen Fällen, Gesetzen oder sonstigen rechtlichen Sachverhalten verbunden. Dennoch preisen sie sich als kompetent und professionell an. Was hinterher dabei herauskommt, ist meistens nachteilig für den Studenten: Hohe Kosten und eine wenig aussagekräftige oder gar falsch interpretierte Doktorarbeit.

Sich beklagen können sie nur selten, denn der Ghostwriter hat sich bereits abgesichert: Er stellt nur die Struktur zusammen und ihm seine Fehler nachzuweisen ist nicht einfach. Das Gleiche gilt für Plagiate: Der Ghostwriter verfasst lediglich ein Muster, das der Akademiker hinterher alleine ausformulieren muss. Vernachlässigt er dies, ohne die AGBs vom Ghostwriter für Doktorarbeit jemals gelesen zu haben, liegt der Verdacht auf einen Plagiatsversuch bei ihm. Daher sollte die Promotion in Jura, die vom Phantomschreiber zurückkommt, nachträglich geprüft werden.

 

Promotion in Jura: mehr Sicherheit dank dem Ghostwriter für Jura

Erfahrene Ghostwriter für Doktorarbeit kooperieren mit anderen Autoren, auf die sie mittels eines umfangreichen Datenbanksystem jederzeit zurückgreifen können. So ist für jede Aufgabe – auch für ausgefallene und gehobene Sonderthemen wie Jura – der adäquate Verfasser vorhanden, durch den sich der Student die Dissertation schreiben lassen kann.

Aufrichtige Ghostwriter für Doktorarbeit setzen sich nicht bloß für die Vermittlung von Autoren ein, sondern betreuen und passen die komplette Auftragsabwicklung an. Die Schreiber können sich so auf die Umsetzung fokussieren und der Kunde hat stets eine persönliche Kontaktperson.

Ebenso für den undenkbaren Fall, dass der Ghostwriter eine Promotion in Jura, etwa aufgrund einer plötzlichen Krankheit, nicht weiterschreiben kann, haben gute Verbände direkt einen Ersatz, der Arbeit fortgeführt und termingerecht fertigstellen kann.

Gute Ghostwriter setzen sich für ihre Kunden nicht nur wörtlich ein. Sie zeigen ihre Professionalität und Sachverständlichkeit auch in der Arbeit. Vergessen sollte der Auftraggeber jedoch nicht, diese noch einmal eigenständig zu überarbeiten. Schließlich soll es seine Promotion in Jura sein und nicht die eines Dritten. Kombiniert werden sollte es besser nicht mit kopierten Texten: Professoren haben spezielle Antiplagiat-Software, mit der sie ein Plagiat sofort erkennen können. Ein solches Programm kann sich der Student auch aneignen, etwa im Netz herunterladen und seine Dissertation selbst prüfen. So verhindert er spätere mögliche Probleme, die nicht nur seine Note beeinflussen könnten, aber auch seinen gesamten Werdegang und auch Kosten nach sich ziehen könnten. Dies sollte jeder Akademiker sich überlegen, bevor er einem Ghostwriter in Doktorarbeit einen juristischen Auftrag erteilt, den er vielleicht nicht ordnungsgemäß ausführen kann.

Viele Akademiker versuchen sich die schwere Arbeit einer Dissertation durch eine Dritte Person abzunehmen. Die Doktorarbeit schreiben lassen durch einen versierten Ghostwriter bedingt jedoch einiger Anhaltspunkte.

Es ist nicht leicht, einen Verfasser für fachspezifische Themen wie etwa die Promotion in Jura zu finden. Schnell kann die Qualität des Gesamtprojekts durch Wissensmangel des Schreibers gesenkt werden. Daher sollte der Student nicht die erstbeste Offerte im Netz wählen und reichlich Geld für eine mangelhafte Umsetzung der Dissertation ausgeben. Häufig helfen bestimmte Kontakte – von anderen Kommilitonen, Professoren oder dem Familienkreis – um den passenden Ghostwriter für Doktorarbeit zu finden.

Für manche weit gestreute juristische Fachrichtungen gibt es spezialisierte Verfasser, von denen sich der Student seine Doktorarbeit schreiben lassen kann. Je ausdrücklicher die Ansprüche sind, desto komplizierter ist jedoch die selbstständige Suche.

Ferner gilt es, die Frage zu klären, ob der engagierte Verfasser auch ehrlich ist und die Arbeit so umsetzt, wie der Student es haben möchte. Viele Ghostwriter für Doktorarbeit sind keine Anwälte oder in irgendeiner Form mit juristischen Fällen, Gesetzen oder sonstigen rechtlichen Sachverhalten verbunden. Dennoch preisen sie sich als kompetent und professionell an. Was hinterher dabei herauskommt, ist meistens nachteilig für den Studenten: Hohe Kosten und eine wenig aussagekräftige oder gar falsch interpretierte Doktorarbeit.

Sich beklagen können sie nur selten, denn der Ghostwriter hat sich bereits abgesichert: Er stellt nur die Struktur zusammen und ihm seine Fehler nachzuweisen ist nicht einfach. Das Gleiche gilt für Plagiate: Der Ghostwriter verfasst lediglich ein Muster, das der Akademiker hinterher alleine ausformulieren muss. Vernachlässigt er dies, ohne die AGBs vom Ghostwriter für Doktorarbeit jemals gelesen zu haben, liegt der Verdacht auf einen Plagiatsversuch bei ihm. Daher sollte die Promotion in Jura, die vom Phantomschreiber zurückkommt, nachträglich geprüft werden.

Promotion in Jura: mehr Sicherheit dank dem Ghostwriter für Jura

Erfahrene Ghostwriter für Doktorarbeit kooperieren mit anderen Autoren, auf die sie mittels eines umfangreichen Datenbanksystem jederzeit zurückgreifen können. So ist für jede Aufgabe – auch für ausgefallene und gehobene Sonderthemen wie Jura – der adäquate Verfasser vorhanden, durch den sich der Student die Dissertation schreiben lassen kann.

Aufrichtige Ghostwriter für Doktorarbeit setzen sich nicht bloß für die Vermittlung von Autoren ein, sondern betreuen und passen die komplette Auftragsabwicklung an. Die Schreiber können sich so auf die Umsetzung fokussieren und der Kunde hat stets eine persönliche Kontaktperson.

Ebenso für den undenkbaren Fall, dass der Ghostwriter eine Promotion in Jura, etwa aufgrund einer plötzlichen Krankheit, nicht weiterschreiben kann, haben gute Verbände direkt einen Ersatz, der Arbeit fortgeführt und termingerecht fertigstellen kann.

Gute Ghostwriter setzen sich für ihre Kunden nicht nur wörtlich ein. Sie zeigen ihre Professionalität und Sachverständlichkeit auch in der Arbeit. Vergessen sollte der Auftraggeber jedoch nicht, diese noch einmal eigenständig zu überarbeiten. Schließlich soll es seine Promotion in Jura sein und nicht die eines Dritten. Kombiniert werden sollte es besser nicht mit kopierten Texten: Professoren haben spezielle Antiplagiat-Software, mit der sie ein Plagiat sofort erkennen können. Ein solches Programm kann sich der Student auch aneignen, etwa im Netz herunterladen und seine Dissertation selbst prüfen. So verhindert er spätere mögliche Probleme, die nicht nur seine Note beeinflussen könnten, aber auch seinen gesamten Werdegang und auch Kosten nach sich ziehen könnten. Dies sollte jeder Akademiker sich überlegen, bevor er einem Ghostwriter in Doktorarbeit einen juristischen Auftrag erteilt, den er vielleicht nicht ordnungsgemäß ausführen kann.