Masterarbeit in Philosophie

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Eine Masterarbeit in Philosophie hat – in Abhängigkeit von Universität und Sachgebiet – ca. 100 Seiten. Davon füllt das Exposee bereits einen Teil. Die Dissertation muss sämtlichen Richtlinien der Uni gerecht werden und mindestens mit 15-30 ECTS-Punkten beurteilt werden. Die Leistung ist entscheidend für die Anerkennung des Studiums und nicht leicht darzulegen. Höchste akademische Standards werden verlangt, um ihre Güte zu bewerten. Im Fachbereich der Philosophie etwa ist die Masterarbeit häufig ein Fundament. Neben Thesisaufstellung, Recherche der adäquaten Literatur und ein paar organisatorischen Gesichtspunkten, wie der Suche einer Kontaktperson zur Formulierung der Masterarbeit, sind ebenso viele formale Vorschriften zu berücksichtigen. Bei manchen Fachrichtungen, wie der BWL sind häufig statistische Untersuchungen zu erstellen.

Häufig wird durch die Universität eine Vorlage der Masterarbeit als Exemplar publiziert, was als Orientierungshilfe verwendet werden kann. Ist diese Hilfe nicht gegeben, schaffen sich manche Akademiker Abhilfe, indem sie einen Ghostwriter für die Verfassung ihrer Masterarbeit engagieren. Dann wird die Masterarbeit in Philosophie als Mustervorlage gebraucht.

Warum die Hilfe eines Ghostwriters so wichtig ist liegt daran, dass viele Studenten nicht imstande sind, ihre Worte in Klartext zu fassen. Sie haben so viel im Kopf, dass sie nicht wissen, womit sie anfangen sollten. Der Ghostwriter hat die nötige Zeit, um die Arbeit so auszuformulieren, wie der Student sie braucht. Dabei sollte der Phantomschreiber natürlich Fachwissen in Philosophie besitzen, selbst ein Philosoph sein oder das Fach wenigstens studiert haben. Nur dann kann er die Arbeit logisch aufbauen, so dass der Student mit dem Ergebnis auch zufrieden ist.