Promotion in Physik: Ghostwriter für wissenschaftliche Arbeiten

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Auf sämtlichen akademischen Gebieten wird der Ghostwriter für Doktorarbeit benötigt, so auch etwa für eine Promotion in Physik. Physiker brauchen die Unterstützung wissenschaftlich bewanderter Menschen, die auch gut rechnen können und denen physische Formeln bekannt sind, durch die sie sich eine professionelle Dissertation schreiben lassen. Diese Menschen können selbst Physiker oder Studenten selbigen Fachs sein. Die meisten ehrlichen Ghostwriter haben ein Studium in Physik bereits hinter sich und können die jeweiligen Inhalte kompetent zu Papier bringen.

Nicht nur das nackte Verfassen und Ausformulieren des Textes ist ihre Aufgabe. Auch bieten viele Phantomschreiber eine umfangreiche Recherche an, die sie für den Studenten in Physik durchführen. Diese kann virtuell oder auch real ablaufen. Das heißt, der Phantomschreiber kann sich auch selbst in ein Archiv oder eine Bücherei begaben und die Inhalte suchen sowie Befragungen durchführen, um an Informationen für das jeweilige Thema zu kommen. Dies erspart dem Akademiker eine eigenständige Recherche.

Viele Ghostwriter arbeiten nicht alleine, sondern haben ein ganzes Team von Autoren, die umfangreiche Projekte bewältigen. Dies vereinfacht natürlich die Arbeitsweise und kann die Fertigstellung auch beschleunigen. Oft dauern solche Projekte mehrere Monate oder gar Jahre, so dass viel Geduld erforderlich ist. Aus diesem Grunde lassen sich die Phantomschreiber ihren Aufwand auch solide bezahlen. Der Student wird für eine mindestens 100-seitige Dissertation nicht um den dreistelligen Bereich herumkommen. Die Wahl des richtigen Verfassers ist also sehr wichtig und sollte gut überlegt sein. Ausreichende Vergleiche sind hier ausschlaggebend. Diese kann der Akademiker online machen. Dort gibt es spezielle Portale, auf denen verschiedene Phantomschreiber einander gegenübergestellt werden können. So hat der Student direkt alle Leistungen und Preise auf einen Blick und kann einfacher eine Entscheidung in Punkto Doktorarbeit schreiben lassen treffen.
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Promotion in Physik. wo findet der Student den passenden Ghostwriter?
In der virtuellen Welt ist es am einfachsten, eine adäquate Offerte zu finden. Allerdings gerade dort verstecken sich ein paar Fallen. Zahlreiche illegale Angebote verbergen sich in den virtuellen Weiten des Internets. Der Ghostwriter für Doktorarbeit versucht schlechter Umsetzung Profit zu schlagen. Eine Beschwerde ist hier nur bedingt möglich, da man im Ghostwriting Verschwiegenheit vorausgesetzt wird und ein publiker Vorwurf der akademischen Ehre und dem persönlichen kollektiven Ansehen schaden kann. Wird ein qualitativer Ghostwriter gesucht, sollte daher nicht nur auf einen billigen Handelspreis geachtet werden, sondern auf einen adäquat erfahrenen Anbieter, da das Phantomschreiben immer ein Vertrauensgeschäft ist.

Auch in Punkto Plagiat sollte der Student gewappnet sein: Viele Ghostwriter für Dissertation kopieren Inhalte aus dem Internet in die Arbeit ein und erstellen somit ein Muster. Den Auftraggeber machen sie diesbezüglich auch auf ihrer Webseite aufmerksam. Wer sich also für einen Phantomschreiber entscheidet und hinterher feststellt, dass er sämtliche Inhalte von anderen Webseiten übernommen hat, muss sich nicht wundern. Diese umformulieren ist die Aufgabe des Studenten. Immerhin soll es seine Doktorarbeit werden und nicht die eines Dritten. Der Phantomschreiber kann nur eine Hilfestellung in Punkto Struktur geben und ihm die mühsame Arbeit der Informationssammlung abnehmen.

Der Student sollte also die Doktorarbeit, die er vom Phantomschreiber zurück erhält, noch einmal selbst überarbeiten. Tut er dies nicht, so kann dies vom Professor als Plagiat bewertet werden und der Student in der Prüfung durchfallen. Im Extremfall können die Seitenbetreiber auch noch eine Anklage machen, was den Studenten viele Kosten und Probleme bescheren kann. So wird er nicht bloß dem Phantomschreiber für seine Leistungen bezahlen müssen, aber auch dem Anwalt. Diese Probleme sollten möglichst vermieden werden. Daher gilt es, die eigene Dissertation nachträglich selbst zu überprüfen, bevor sie zum „Prof“ geht.