Promotion in Chemie: Berufseinstieger aufgepasst

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Viele Studenten fragen sich, ob sie mit einer Promotion in Chemie auch außerhalb des wissenschaftlichen Gebiets Erfolgschancen hätten. Experten bejahen diese Mutmaßung. Generell kann eine Promotion in Chemie die Berufschancen auch außerhalb des akademischen Bereiches erhöhen. Gerade im Bereich der Chemie werden im Vergleich zu anderen Fächerkulturen überdurchschnittlich viele Promotionen erfahrungsgemäß abgeschlossen. Dementsprechend könnte durchaus die Möglichkeit bestehen, dass der Student bei späteren Bewerbungen im Bereich der Chemie mit einer Vielzahl von promovierten Mitbewerbern in Konkurrenz steht. Auch in Berufen, welche keinen Abschluss in Chemie voraussetzen, wird erfahrungsgemäß ein Doktortitel als Nachweis eigenständigen Arbeitens bei der Bewerberauswahl honoriert – beispielhaft sei hier der Bereich der Unternehmensberatungen genannt als ein typischer Arbeitgeber für fachfremde Quereinsteiger.

Und wie geht der Student nun seine Promotion in Chemie am besten an? Klar ist, dass die Doktorarbeit selbstständig verfasst werden muss. Das heißt, es dürfen sich keine kopierten Stellen finden, ohne Verweis auf die eigentlich Quelle. Eine Dissertation schreiben lassen kann der Student aber auch durch eine dritte Person, nämlich den sogenannten Ghostwriter für Chemie. Dies ist nicht nur enorm zeitsparend, aber auch praktisch: Während der Ghostwriter für Doktorarbeit Nächte mit der Verfassung der Texte oder der Recherche zubringt, geht der Student mit seinen Freunden weg oder kann sich gar einen Kurzurlaub gönnen. Sobald er zurückkehrt, hat er das fertige Projekt vorliegen und kann es direkt zum Prof weiterleiten.

Aufgepasst: Ganz so einfach ist das nämlich nicht. Was Studenten bei der Beauftragung eines Ghostwriters für Chemie beachten müssen, wird im Folgenden berichtet.

Die Promotion in Chemie: Ghostwriter für Doktorarbeit finden

Chemie ist kein einfaches Fach – es müssen spezifische Formeln und Berechnungen bekannt sein sowie das Zusammenspiel chemischer Elemente. Der Ghostwriter für Doktorarbeit sollte also idealerweise ein Student dieses Fachs sein oder ein gelernter Chemiker. Nur, wenn er das Thema auch beherrscht, kann er die Doktorarbeit so schreiben, dass sie auch aussagekräftige Inhalte hat. Ferner sollte der Ghostwriter viel Geduld mitbringen und die Fähigkeit, seine Worte in Klartext zu fassen. Die Dissertation muss so aufgebaut sein, dass eine Einleitung, ein Haupt- und ein Schlussteil vorhanden sind. Auch müssen sich Beispiele finden, die die Studien belegen und Zitate als solche kenntlich gemacht werden.

Details zu den Zitaten finden sich im Literaturverzeichnis, welches hinten in der Doktorarbeit angelegt sein muss. Die Struktur einer Dissertation variiert in Abhängigkeit von den Vorgaben der jeweiligen Universität. Diese sollten dem Ghostwriter unbedingt mitgeteilt, damit die Dokumente auch korrekt verfasst werden. Ferner ist meist auch ein Exposé notwendig, das ebenfalls der Phantomschreiber erstellen kann.

Was kostet der Spaß? Meistens lassen sich Phantomschreiber ihre Mühe recht teuer anrechnen. Dies hängt vor allem von der Intensität der Recherche und dem Aufwand der Verschriftlichung ab. Auch das Thema ist ausschlaggebend dafür, wie teuer eine solche Arbeit wird. Das Thema muss natürlich zu den Kenntnissen des Verfassers passen. Da Chemie kein leichtes Fach ist, können die Kosten für eine Anfertigung schon mal in den Tausenderbereich gehen. Kann sich ein Student das leisten? Meist nicht, doch hat er das Glück, dass sein Studium finanziert wird, kann er sich die Doktorarbeit schreiben lassen.

Bedenken sollte er immer, dass die erstellte Dissertation niemals so übernommen werden kann. Der Student muss den Inhalt umformulieren, die Struktur kann er jedoch übernehmen. Nur so kann er einem möglichen Plagiatsversuch entgehen und die damit verbundenen Konsequenzen sich ersparen.