Doktorarbeit durch einen Ghostwriter verfassen lassen

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Lange dauert es bis der Doktortitel erworben wird. Jeder Akademiker weiß, dass der aufwändigste Part die eigenständige Ausformulierung der Doktorarbeit ist. Da viele jedoch keine Zeit oder kein Talent besitzen, diese anzufertigen, ziehen sie den Phantomschreiber zu Rate. Jedoch sollten sie wissen, dass die Vorlage, die der Ghostwriter anfertigt, lediglich als Struktur dient und niemals 1:1 publik gemacht werden darf. Der virtuelle „Kauf“ einer Doktorarbeit funktioniert also nicht wirklich, denn die eigene Leistung muss nachgewiesen werden. So haben Professoren spezielle Antiplagiatssoftware, mit denen sie kopierte Arbeiten schnell entziffern können. Dies bedeutet für den Studenten ein Abschied von seinem Abschluss.
Der Student ist jedoch nicht mit seinen Sorgen alleine. Alternativ zum Phantomschreiber, kann er auch die Hilfe eines freien Mitarbeiters nutzen oder eines Coaches, der ihm Tipps zum selbstständigen Angehen dieser Aufgabe gibt. Auch Lektoren sind eine gute Wahl, wenn ein Akademiker in Punkto Rechtschreibung nicht sicher ist. Besonders wichtig ist jedoch die Plagiatsprüfung, denn nichts ist gefährlicher als kopiertes Material, das hinterher erkannt wird. Dies gefährdet nicht bloß das Endresultat, kann aber auch rechtliche Konsequenzen bewirken. Um solche Probleme zu umgehen, sollte der Student besser etwas Geld investieren und einen Spezialisten engagieren. Auch Dozenten können nützliche Ratschläge geben, sie sollten zuerst gefragt werden, bevor es ums Geldausgeben geht. Ferner können andere Kommilitonen auch gefragt werden, ein Austausch untereinander ist immer wirksamer als ein Alleinversuch und spätere Folgen, wenn dieser misslingt. Dies sollte der Student immer bedenken, wenn die Zeit kommt, die Diplomarbeit auszuformulieren.