Befolge diese Tipps um Fehler bei deiner Thesis zu vermeiden

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Meist haben Studenten zu Beginn ihres Studiums noch keine genauen Kenntnisse in Bezug auf das Erstellen von wissenschaftlichen Arbeiten und haben sich dieses auch einfacher vorgestellt.

Du besprichst dein Wunschthema mit deinem Professor gemütlich bei einer Tasse Kaffee in seinem Büro und dieser ist sofort von deinem Themenvorschlag begeistert. Anschließend begibst du dich in die Bibliothek und verfasst deine wissenschaftliche Arbeit innerhalb weniger Stunden und anschließend hast du eine sehr gute wissenschaftliche Arbeit?

Dies entspricht wohl weniger der Realität, sondern eher einem Wunschtraum. Spätestens nachdem deine E-Mail an den Professor über Wochen unbeantwortet bleibt, wirst du einsehen, dass das Erstellen der wissenschaftlichen Arbeit deutlich problematischer ist.

Auch wenn wir als Ghostwritingagentur über umfangreiche Erfahrungen auf diesem Gebiet verfügen, können wir dir auch kein Rezept liefern, das sofort zu einer super wissenschaftlichen Arbeit führt, die innerhalb weniger Stunden fertiggestellt werden kann. Dennoch können wir dir grundlegende Informationen liefern, die dir das Verfassen deiner Hausarbeit, Bachelorarbeit oder Masterarbeit deutlich vereinfachen.

 

Regelmäßig Feedback einholen

Auch wenn die wissenschaftliche Arbeit eine Eigenleistung darstellt, solltest du regelmäßig Feedback einholen. Jedoch solltest du dein Professor nicht täglich kontaktieren und schon gar nicht mit simplen Fragen nerven. Dennoch bietet es sich an, deinen Professor in regelmäßigen Abständen, beispielsweise im Intervall von zwei Wochen zu kontaktieren. Auch wenn die Kontaktaufnahme per E-Mail vergleichsweise einfach ist, solltest du den Professor auch persönlich in seinen Sprechstunden aufsuchen, denn viele Professoren antworten nicht oder nur sehr verzögert auf E-Mails.

 

Auf korrekte Formatierung achten

Sofern du dich nicht an die Vorgaben zum wissenschaftlichen Schreiben, die durch deinen Lehrstuhl festgelegt worden sind, führt dies mitunter zu deutlichen Punktabzügen. Daher solltest du stets darauf achten, dass du auch die Schriftart und Schriftgröße auswählst, die vorgegeben worden ist. Auch müssen weitere Vorgaben wie Seitenränder und Zeilenabstände überprüft werden.

Sofern du diese Vorgaben nicht auf den Internetseiten seines Lehrstuhls finden kannst, solltest du deinen Betreuer darauf ansprechen. Dieser verfügt entweder über Merkblätter zum wissenschaftlichen Schreiben oder sogar über bereits formatierte Vorlagen, sodass du dich nicht mehr um die Formatierung sondern nur noch um die Erstellung des Textes kümmern musst.

Gegebenenfalls kannst du auch andere Studenten nach diesen Informationen fragen. Denn die Bedeutsamkeit dieser Vorgaben ist nicht zu unterschätzen. Nichts ist schlimmer, als wenn du wertvolle Punkte, die mitunter einen Einfluss auf deine spätere Note haben werden, durch eine Arbeit, die nur wenige Minuten in Anspruch nehmen würde verschenken würdest.

 

Konkrete Fragestellungen formulieren

Du kannst 24 Stunden am Tag an deiner wissenschaftlichen Arbeit schreiben, ein Vermögen in die Durchführung von Studien investieren oder sogar die Erkenntnisse von Nobelpreisträgern in Frage stellen. All dies würde dir bei der Erstellung deiner wissenschaftlichen Arbeit nichts nützen, wenn du am Thema vorbei schreibst.

Damit dir dies nicht passiert, musst du deine Fragestellung beziehungsweise deine Fragenstellungen so klar wie möglich formulieren. Diese solltest du anschließend mit deinem Betreuer besprechen, sodass du dir sicher sein kannst, dass das Thema dem geforderten Niveau entspricht.  Während dieses Gespräches kannst du auch gleich abklären, welche Inhalte deine Arbeit nicht enthalten sollte.

 

Nutzung von Quellenangaben und Zitaten

Auf die Problematik von Plagiaten wurde spätestens durch die Affären um Karl-Theodor zu Guttenberg, Silvana Koch-Mehrin und Annette Schavan aufmerksam gemacht. Auch wenn dies Extrembeispiele sind, sollte dir diese Problematik durchaus bewusst sein. Sobald du fremdes geistiges Eigentum nutzt und dieses nicht in deiner Arbeit kenntlich machst, liegt bereits ein Plagiat vor.

Sowas muss nicht mit Absicht geschehen. Oftmals führt Schludrigkeit und Unkenntnis zu Plagiaten, die im Nachhinein durch deine Universität während der elektronischen Plagiatsprüfung aufgedeckt werden. Daaher solltest du alle Abschnitte deiner wissenschaftlichen Arbeit spätestens zum Ende des Schreibprozesses erneut überprüfen oder auf die Plagiatsprüfung durch UniGhost zurückgreifen.

Bei der Erstellung deiner wissenschaftlichen Arbeit solltest du auch darauf achten, möglichst hochwertige Quellen und beispielsweise so wenig Internetquellen wie möglich nutzen. Veraltete, nicht-wissenschaftliche und minderwertige Quellen können letztendlich auch zu einer schlechten Leistung führen. Daher ist eine umfangreiche Recherche nach aktuellen und seriösen Quellen unabdingbar.

 

Zeitplanung

Nicht nur der Schreibprozess und die Literaturrecherche stellen wichtige Bestandteile für die Erstellung deiner Thesis dar. Auch sollte genügend Zeit für die Formatierung sowie ein abschließendes Lektorat eingeplant werden. Denn wenn deine Arbeit eine Vielzahl von Fehlern im Bereich der Rechtschreibung und Grammatik sowie eine falsche Formatierung enthält, kann sich auch eine Schlechtleistung ergeben.

Wir können Sie bei der Formatierung und Überarbeitung Ihrer wissenschaftlichen Arbeit unterstützten. Somit bleibt Ihnen genügend Zeit sich auf das wesentliche zu konzentrieren. Diese Aufgaben können auch kurzfristig durch uns durchgeführt werden.

 

Datensicherung

Auch wenn der Tipp sehr banal erscheinen mag, solltest du deine Arbeit in regelmäßigen Abständen abspeichern. Denn ein eingefrorener Bildschirm oder ein Stromausfall können große Teile deiner wissenschaftlichen Arbeit vernichten, wenn du diesen Ratschlag nicht befolgst. Spätestens nach jeder Seite, besser jedoch nach jedem Absatz solltest du deine Arbeit abspeichern.

Zusätzlich solltest du in regelmäßigen Abständen eine externe Datensicherung durchführen. Dies kannst du beispielsweise auf einem USB-Stick oder durch die Nutzung einer Dropbox machen. Durch die externe Datensicherung bist du auch abgesichert, wenn dein Computer den Betrieb endgültig einstellt, du dein Notebook vergisst oder gestohlen wird.